Wer in seinem Leben schonmal an einem Programmierkurs teilgenommen hat, ist sicher mit dem Programm Hello World vertraut. Dieses Programm, der von jeden Programmieranfänger irgendwann mal geschrieben wird, kann lediglich den Satz: „Hello World“ auf den Bildschirm schreiben, bevor es dann auch gleich wieder beendet wird.
Ein sehr einfaches Programm der je nach Programmiersprache ganz anders aussehen kann. Der Zweck der Übung ist es den Schüler beizubringen, eine einfache Textausgabe am Bildschirm auszugeben mittels Anweisungen in der jeweilige Sprache.
Somit lernt der zukünftige Programmierer an erste Stelle gleich, wie er mit dem späteren User des Programms kommunizieren kann. Gerade bei der Programmierung, geht es meiner Meinung nach, in erster Linie um Kommunikation. Der Entwickler hat zur Aufgabe den Dialog zwischen User und Maschine zu ermöglichen.
Nun, nehmen wir etwas Abstand von der Programmierung und nähern uns zunächst, zum Sinn und Zweck dieses Blogs. Auch hier im Blog geht es um die Kommunikation. Eine ganz bestimmte Form der Kommunikation. Die der Geschichtserzählung.
Ob mir das gelingt, wird sich noch zeigen. Ich hoffe hiermit einen geeigneten Medium gefunden zu haben um dieses Projekt mit leben zu füllen.
Ich wünsche euch allem viel Spaß beim Lesen. Rui.
„Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.“ – Paul Watzlawick – Der 1. Axiom der Kommunikation